Hintergrundinfos

Wie wir bereits in der letzten Ausgabe des Hammerhearts verlauten ließen, stand die Idee, ein eigenes kleines Metal Magazin ins Leben zu rufen, schon etwas länger für Adam und Chris fest. Die Namensgebung begann erstmals im Herbst 2015 mit dem Namen „…am Waldesrand“. Dies war – bildlich gesprochen – quasi als Schwelle zu deuten, die man überschreitet, um neue Erfahrungen zu sammeln und einfach mal über die „Hecke“ zu schauen. Dann war die Idee erst einmal auf Eis gelegt, bis dann im Januar/Februar 2016 der Funke erneut (Zitat Olli, der sich glücklicherweise auch entschieden hat mitzuwirken) „in unseren Herzen explodierte“. Nach spontanem Biergenuss kam Adam irgendwann auf den Trichter das Ganze „Waldhalla“ zu nennen. Das Wort soll zum einen die Verbundenheit zur Natur und auch zum Heidentum (Naturglaube) widerspiegeln. Keinesfalls ist das Wortspiel blasphemisch zu deuten. Wir haben mit der „Verherrlichung von Saufgelagen“ wenig gemein… Es geht viel mehr um den Genuss von guter Musik, leckerem Bier und Rezepten aus der Naturküche. Geplant sind weiterhin die Vorstellung von Heilpflanzen und Kräutern sowie Reiseberichten zu sehenswerten heidnischen Stätten und Orten auf unserer schönen Erde.

Manch einer mag sich möglicherweise fragen, warum wir unser kleines Projekt „Das grüne Metal Mag“ getauft haben. Grundlegend soll das Wörtchen „grün“ in der Namensgebung (ähnlich wie auch das Wort „Waldhalla“) eine Brücke zur Natur schlagen. Desweiteren soll es ein Erkennungsmerkmal für naturinspirierte Musik im Bereich des Metals und angrenzenden Genres darstellen. Grün stellt außerdem die positive Kraft des Lebens und des Wachstums dar – eine unumstößlich Tatsache sowie ein Gedanke, der uns gefällt!